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Das Vaterherz

 

Oh du mein armes Vaterherz,

wie oft hast du geweint.

Wir brachten dir großen Schmerz,

warn wir doch nicht vereint.

Du sehntest dich mit uns zu reden,

doch wir, wir taten‘ s nicht.

Vergaßen oft zu dir zu beten,

gingen weg von deinem Licht.

Vor Trauer hast du dich verzehrt,

wir deiner nicht gedenken.

Wir haben dir so oft verwehrt,

uns durch den Tag zu lenken.

Wie blind gehen wir durchs Leben,

der Blick auf uns gestellt.

Sind nicht bereit etwas zu geben,

den armen dieser Welt.

Sind nicht bereit ein Lied zu singen,

dem Vater dieser Erde.

Der Welt die frohe Kund zu bringen,

auf das es Frieden werde.

Ach, Vater wie viel Tränen schon,

hast du für uns vergossen.

Undank ist der Menschen Lohn,

Seit du den Bund geschlossen.

Wie viele Jahre wartest du,

bis einer ist bereit,

Der sagt, ich fange an im Nu,

zu geben meine Zeit.

Bis einer geht mit deinem Wort,

voll Liebe in dem Herz.

Zu ziehen fort von Ort zu Ort,

zu binden Leid und Schmerz.

Den Menschen deine Kund zu geben,

die so nach Liebe suchen,

Das sie dein Licht der Liebe sehen,

und dankbar zu dir rufen.

Oh, Vater öffne uns die Augen,

oh, lass uns wieder sehn.

Erfülle uns mit deinem Glauben,

dein Wille soll geschehn.

Schütt Liebe auf uns Diener nieder,

und mache uns bereit.

Auf das wir singen Lobpreislieder,

von Jetzt in Ewigkeit.

TAMARA – ELLE-OVIE

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