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Das Opfer

 

Oh Jesus welches Leid hast du getragen,

als du  hier warst auf dieser Welt.

Mit all unseren Sünden voll beladen.

Hat man dich zum Spott aufgestellt.

 

Zerschlagen und gepeinigt,

danach ans Kreuz gehängt.

So hast du uns gereinigt,

und Bös’ zu Gut gelenkt.

 

Die Qual in deinem Leben,

bestand aus Einsamkeit.

Hat dich auch viel umgeben,

zum Lieben nicht bereit.

 

Auch der Vater ging dann fort,

vom Kreuz und deinem Schmerz.

Ließ dich allein an diesem Ort,

es brach dir sicherlich das Herz.

 

Mein Jesus oh ich danke dir,

das du dich so entschieden.

Nun sind gerecht vorm Vater wir,

und fähig, euch zu lieben.

 

Wenn jetzt der Vater auf mich sieht,

Sieht er dich in mir drin.

Es für mich endlich Hoffnung gibt,

mit einem Neubeginn.

 

Oh Gottes Sohn hab vielen Dank,

für das, was du gemacht.

Die Liebe die in mein Herz einsank,

hat Fried‘ und Freud gebracht.

Matthäus 26.38-40

38 Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt biszum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir. 39 und er ging ein wenig weiter und fielauf sein Angesicht und betete und sprach; „mein Vater, wenn es möglich ist, sogehe dieser Kelch an mir vorüber! Doch nicht wie ich will, sondern wie duwillst“. Und er kommt zu den Jüngern und findet Sie schlafend; und er sprichtzu Petrus:“ Also nicht eine Stunde konntet ihr mit mir wachen“.

Matthäus 27.46

Um die neunte Stunde schrie aber Jesus mit lauter Stimme undsagte:“ Eli, Eli; lema sabachtha´ni? Vater, Vater, warum hast du michverlassen?

TAMARA – ELLE-OVIE

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