Tja wie fange ich am besten an, im Grunde begann alles mit dem Virus,
Corona war nun der neue Killer, hallo Corona der Freiheit sagte man servus.
Dann wurde es still in der Isolation, still in der Einsamkeit. Hilferufe verstummten,
die einen recherchierten Tag und Nacht und riefen auf, manch andere verdummten.
Die einen von Angst in die Isolation getrieben, kein medizinisches Grundwissen vorhanden.
Die Angstpolitik stürzte und stürzt sich immer noch auf Sie, und züchtet neue Angstprobanten.
Ich weiss wie es mir ging im 1. Lehrjahr in der Pflege als ich Krankheiten lernen musste,
mir wurde auch Angst und Bang, so viele gibt es, so viel was so schlimm ist und ich nicht wusste.
Ich kann diese Menschen so gut verstehn, ich weiss wie es mir ging. Ich machte mir viele Sorgen,
doch nach einer Zeit wollte die Angst nicht mehr mit, Sie hält dich ab von Lebenstart in den Morgen.
Langsam wurde es Ironie und Witz und ich fand einen Weg damit umzugehn. Und das war gutso.
Ich konnte wieder klar denken, mich auf mein Leben freuen, und war zufrieden, wieder richtig froh.
Ich wusste dass es die Krankheiten gibt und viele tödlich sind. Es kann auch mich treffen, schon klar!
aber ich habe begriffen dass Sorge nichts ändert, sondern verkürzt nur dein Lebenstag, dein Lebensjahr.
Ich lernte Gott kennen und begriff, dass wir uns hier nicht sorgen sollen, er hat alles in seiner Hand.
Egal was wir machen, wir können dem Tot nicht entrinnen, es gibt keine Sicherheit, kein sicheres Land.
Aber jemehr wir uns sorgen, je mehr wir uns aus Angst verstecken, um so weniger Leben wir.
Wir verpassen das Leben, die Liebe, Hoffnung, die Freude und Freunde, sind wir nicht deswegen hier?
Was habe ich davon wenn ich mich 3 Monate verstecke, depressiv und immer alleine, und sterbe doch?
Hätte ich nicht doch besser leben sollen und die Zeit nuzten, jede Minute genießen, ich lebe doch noch?
Schutz, ja ich bin dabei und ich schütze wo ich kann. Ich komme von der Pflege und weiss wie das geht.
Ich brauche keine Regierung die mir sagt was ich zu machen hab, aber mir keinen Schutz zugesteht.
Ich brauche niemand der mir sagt wie Lieben und Leben geht, ich mache das schon sehr langeZeit.
Du sicher auch, ich glaube nicht dass hier jemand zu dumm ist, oder nicht zu einem Opfer bereit.
Wir alle haben es bereits bewiesen, die Zahlen gingen im März 2020 runter, warum dann der Lockdown?
Für mich war dieser Schritt nicht nachvollziehbar, ich konnte nur noch daruber erschrocken staunen.
Man machte mehr und mehr Panik, versetzte alles in Angst und Schrecken,
zwang uns alle sich in den Häusern zu isolieren und auch zu verstecken.
Familien wurden vergessen, niemand nahm mehr Notitz von den Rufen,
als Versager wurde man verspottet, schnell waren alle beim runter stufen.
Wärend die Kinder an Bewegungs und Kontaktmangel litten, an Gewicht zunahmen,
wurde manerst recht alleine gelassen, statt Hilfe kamen Worte zum Ermahnen.
Im Homeoffice mit Kindern am Rande der Belastungsgrenze angekommen,
wurden alleinerziehenden jedes Recht auf ein bisschen Freie Zeit genommen.
Eingesperrt mit den Kindern, keine Hilfe weit und breit, keine Verschnaufpause,
Gott sei Dank kamen zu den Politikern Frisöre und co. Ein Leben in saus und brause.
Derzeit inden Altenheimen musste man schmerzliche Verluste hinnehmen.
Die geliebte Mama und den Papa alleine sterben lassen, zerbrochen vom sehnen.
Allein gelassen und verlassen verkümmerten die Menschen in den Heimen dahin,
voll Trauergaben Sie ihr Leben auf, keine Hoffnung mehr, Alleine macht Leben keinen Sinn.
Was für einSchutz, dass man Menschen alleine sterben und vegetieren lässt,
was für ein Unmensch ist das blos, der so eine Maßnahme erlässt.
Zur gleichen Zeit macht sich die Not in den Läden breit, keine Einnahme, kein Überleben,
der Geldbeutel leer, der Kühlschrank auch, das Konto auch, nichts mehr zum geben.
Hungrige Kinder, Kredit für das Haus, Medikamente unbezahlbar geworden.
Voller Gram und ebenfalls alleine gelassen standen so viele da mit all Ihren Sorgen.
Gelder sollte es geben, leider kamen die oftmals gar nicht an,
Schulden sind entstanden, die so mancher gar nicht zurückzahlen kann.
Selbstmord war die Antwort, so viele konnten einfach nicht mehr,
jede weitere Minute in der Isolation mit leerem Magen ertrugen Sie nicht mehr.
Agression machte sich breit in vielen Wohnungen, es war zu eng,
der Ton wurde immer schlimmer, nicht einfach nur ein bisschen streng.
Dann rutschte die Hand aus, und wieder und wieder schlug sie zu und traf,
und traf immer öfter, und härter, egal ob man böse war, oder sogar brav.
Wärend dessen liegt ein Mensch im Sterben, um Luft ringend, verzweifelter Kampf
Ganz alleine, keiner hält die Hand, keiner ist da um Kraft zu geben, eine Hand im Krampf.
Was mag dieser Mensch nur gedacht haben, wie ist es ihm nur dabei ergangen.
Ich glaube nicht, dass er noch für die Isolation gewesen ist beim Zittern und Bangen.
Er lag trotz Isolation im Sterben, aber dafür ganz allein. Stell dir nur vor, willst du das?
Alleine sterben? Niemand der dir beisteht? Soll das so weiter gehn, wollen wir das?
Wir können den Tod nicht besiegen, wir können Dinge nicht verhindern, wir alle werden sterben.
Die Frageist, wie wollen wir Leben, was wollen wir weiter geben, was wollen wir weiter vererben.
ANGST,FURCHT, OHNMACHT, HASS auf alle die keine Angst haben? Verurteilen? Wollen wir das?
Ein Leben ohne Leben, kein miteinander, mit Scheuklappen ums Überleben kämpfen? Ohne Spaß?
Stell dir vor du bist isoliert, und Corona trifft dich im Supermarkt, oder zu Hause, und du stirbst allein?
Das willst du sicher nicht erleben, ich glaube nicht dass du so viel anders bist, das kann nicht sein.
Oder willst du mit Beschimpfungen die Angst vertreiben? Nein das wird nicht gehn,
Druck erzeugt Gegendruck, mit der Peitsche bringt niemand den anderen zum Verstehn.
Wir müssen wieder Annahme zeigen. Mitgefühl, Verständnis, wir sind doch keine Tiere,
Was ist nur mit euch allen los, wir greifen uns hier an, das ist dass, was ich hier nicht kapiere.
Ja wir sind in einer Situation die alles abverlangt, aber wir könnten schon viel weitersein.
So wie Menschen das immer gemacht haben, wir stehen wieder für einander ein.
Der eine trage des anderen Last, nur gemeinsam sind wir stark. Wir wissen doch wie es geht,
Wir wissen von ettlichen Grippewellen was man macht, damit man Übertragungen entgeht.
Wir wissen doch auch, dass Stress und mangelnde Luft und Bewegung und Einsamkeit schächt,
dass sich so ein Verhalten was gerade durch den Lockdown entsteht, sich gerade bei Corona rächt,
Warum legt man ein Baby auf den Bauch der Mama gleich nach der Geburt, weil es wichtig ist,
warum wohl nimmt man Frühchen auf den Arm? Weil es besser für das Überleben ist.
Wir sind soziale Wesen, wir brauchen uns, wir verkümmern, wir werden dadurch krank,
Corona wird sich immer mehr erfreuen an uns geschwächten Menschen, der Regierung sei Dank!
Ich habe lange genug in der Pflege gearbeitet und sage euch, die Schützen uns nicht.
Krankenhäuser werden geschlossen, bald sind es 30 in einem Jahr, Hilfe? Aus welcher Sicht?
Ich kann weder die Angst nehmen, noch zaubern, vielleicht müssen wir alle morgen sterben,
vielleicht übermorgen, vielleicht aber auch nicht, vielleicht liegt dein Leben ja schon in Scherben,
vielleicht zerbricht für dich bisher noch nichts, vielleicht bist du mit dem blauen Auge davon gekommen,
vielleicht sind wir alle bisher verschohnt geblieben, und dem großeren Übel entkommen.
Wer weiss, wer kann es steuern? Du? Ich? Wir? Ich sage euch wir können es alle nicht.
Gott ist der einzige der weiss wann wir gehen, was geschieht, wann was zerbricht.
Wir müssen aufhören Gott zu spielen, wir können es nicht. Wir Sorgen uns nur und verkürzendie Tage.
Egal wie sehr wir uns Sorgen, was wir machen um uns zu retten, wir kennen die Antwort nicht auf die Frage
Die Bibel sagt, „Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle hinzufügen?“
Keiner kann hier mit „ich“ antworten, sonnst müsste der Mensch mal ganz ehrlich so richtig Lügen.
Der Virus ist da, er geht nicht mehr weg, wir müssen lernen mit dem Virus zu leben,
wir müssen aufhören uns zu bekriegen, wir müssen uns Hilfestellungen geben.
Wer Angst hat, der bleibe zu Hause, wer keine hat der Arbeite und baue Immunität auf,
wer kann lasse seinen Laden zu, wer am Ende ist, der mache sein Geschäft bitte wieder auf.
Fragt doch mal wieder den Nachbarn wie es ihm geht, oder schau mal ob da jemand Hilfe braucht,
Helfen ist bedeutend besser, als Angreifen und streiten bis der Kopf vor Zorn und Wut raucht.
Lasst Gott wieder Gott sein, und uns wieder Menschen werden,
wer weiss wie lange wir zum Leben noch Zeit haben auf Erden
TAMARA – ELLE-OVIE