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Bitte wacht auf!

Ihr lieben Christen auf der ganzen Welt,

da ist was,was mir nicht gefällt.

Das es bei euch keinen Frieden gibt,

habt ihr euch denn kein bisschen lieb?

Wir sollen doch auf Erden leuchten,

das Licht das Sünder dringend bräuchten.

Grad wir sollten doch freundlich sein,

denn Streit lädt nun nicht gerade ein.

 

Neunundzwanzig Jahre lang,

seh ich mir das Spektakel an.

Weil keiner sich mehr einig ist,

was ist erlaubt und was denn nicht.

Wir sollten doch selbst unsre Feinde lieben,

doch wie, wenn wir uns selbst bekriegen.

Hört ihr nicht Gott im Himmel rufen,

du sollst nicht nach dem deinen suchen.

Und sagt nicht Gott im Worte selbst,

Ich bin der Richter dieser Welt.

 

Mit Liebe sollt ihr euch begegnen,

ja und die Armen sollt ihr segnen.

Und da wollt ihr Erweckung sehn,

wenn wir nicht mal in Einheit stehn.

Geh nicht in diese Kirche, die ist gefährlich,

ach die, nein die sind nicht ganz ehrlich.

Die armen Menschen, welch ein Graus,

jetzt such die wahre Kirche aus.

 

Doch Streit und Hass kennen sie schon,

warum zu Gott, noch mehr davon?

Um Himmels willen lasst uns gehen,

wir woll’n nicht noch mehr Elend sehn

Während wir über Bräuche diskutieren,

müssen Menschen auf der Straße erfrieren.

Selbst wenn wir voll Segen die Kirche verlassen,

sind vergessen die hungernden in unsren Gassen.

 

Die Alten und Sterbenden lässt man allein,

oft schaut nicht mal der Pfarrer rein.

Das Beispiel was die Bibel gibt,

ist Jesus der uns alle liebt.

Er diente stehts bei Tag und bei Nacht,

drum hat auch Wunder er vollbracht.

Er tat das was man machen sollte,

er diente denen, die niemand wollte.

 

Er saß nicht nur am selben Ort,

Nein er zog zu den Suchenden fort.

Er mussten icht erst teure Kirchen Gründen,

um das Wort den Menschen zu verkünden.

Und was möchte er uns damit sagen?

Ich sag es euch ihr müsst nicht fragen.

An der Liebe wird man euch erkennen,

und wird euch meine Jünger nennen.

 

Ihr Christen bitte hört mir zu.

Kehrt in euch, in des Vaters Ruh.

Fragt ihn um Weisung in eurem Leben,

Hört auf nur Ratschläge zu geben.

Lasst Gott wieder in eure Herzen rein,

ihr wollt doch seine Kinder sein.

Lasst Gott hinein in das Gewissen,

sonst will bald niemand mehr was wissen.

 

Lasst Gott wieder die Gottesdienste machen,

oder hängt ihr so an den religiösen Sachen?

Im Himmel ist doch wirklich noch so viel Raum,

wacht auf aus eurem selbstgerechten Traum.

Lasst uns wieder nach Einheit streben,

den wahren Willen Gottes zu leben.

Die, die Jesus nicht als Retter sehn,

müssen für immer in die Hölle gehen.

 

Die Zeit ist knapp, Jesus kommt bald,

es ist egal ob jung oder alt.

Es ist egal ob du katholisch bist,

oder ein evangelischer Christ.

Wen kümmert’s, ob du beichtest oder nicht,

geh in die Welt und werde Licht.

Die Welt sie schreit voll Kummer und Schmerz,

sie lebt in Angst ,ohne liebe im Herz.

Euch wurde alles dies gegeben,

so geht hinaus und seid ein Segen.

TAMARA – ELLE-OVIE

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